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Matriarchy for Future – Festival
3. – 6. Juli 2025

Kasteel de Berckt, bei Venlo NL
40 km von Duisburg

Was ist für dich dabei…? 

Hier findest du weitere Angebote für Körper, Geist und Seele 

Filme zu matriarchalen Themen und Gespräche mit den Filmerinnen 

Andrea Lötscher
Andrea Lötscher – Film Baltic Healing

In der lettischen Pirts (traditionelle Sauna/Dampfbad) hat eine alte europäische Heiltradition bis in die heutige Zeit überlebt.

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Andrea Lötscher ist Ethnologin und Filmemacherin. Sie wurde 1974 in Basel geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in der Schweiz und Kanada. Seit 1989 lebt sie in Deutschland.
1994 – 2001 Studium der Ethnologie an der WWU Münster, Abschluss: Magister
2001 Schnitt eines ersten Dokumentarfilmprojekts
2001-2004 Arbeit als Regieassistentin und Cutterin in einer Kölner Filmproduktion
2007 Gründung von Mondrosen – Dokumentarfilme. Seither arbeitet sie als freischaffende Filmemacherin im Bereich Dokumentarfilm, Imagefilm, Dokumentation. Es entstanden über 120 Kurzfilme und zwei lange Dokumentarfilme.

Seit Anfang 2024 besucht sie den Studiengang „Moderne Matriarchatsforschung“ der Akademie HAGIA.

BALTIC HEALING. Ein Dokumentarfilm mit anschliessendem Filmgespräch
In der lettischen Pirts (traditionelle Sauna/Dampfbad) hat eine alte europäische Heiltradition bis in die heutige Zeit überlebt. Sie basiert auf Kräuterheilkunde und ist verbunden mit der Natur und den Festen des Jahreskreises.

BALTIC HEALING wurde im Juni 2023 während der Feiern zur Sommersonnenwende gedreht. Der Dokumentarfilm porträtiert vier Heilerinnen, die in der Pirts arbeiten. Das Pirts-Ritual wird mit der Rückkehr in den Mutterschoß und der anschließenden Wiedergeburt verglichen. Während des Rituals verwenden die Heilerinnen Blumen, Heilkräuter, Bündel mit Birkenzweigen, Körperpeelings aus Kräutern, Massagen, alte Gesänge … und Fliegenpilze (Amanita muscaria) … um ihre Patienten wieder mit ihrem Körper und ihrer Seele zu verbinden.
Denn das ist Heilung: zurückzukehren zu unserem wahren Selbst.

www.mondrosen.com

Francesca Rosati Freeman
Francesca Rosati Freeman – Film «Nu Guo: Im Namen der Mutter»

Die Autorin und Filmproduzentin zeigt am Festival ihren Film über die Mosuo und berichtet über ihre Facebook-Gruppe, wo sich mehr als 400 Mitglieder über eine matriarchale Zukunft austauschen.

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Francesca Rosati Freeman ist Lehrerin, Schriftstellerin und Dokumentarfilmerin. Sie lebt in Frankreich.

Bücher: Benvenuti nel paese delle donne. 2010; Sur les rives du lac Mère. 2015;

Filme: Nu Guo. Im Namen der Mutter, ausgezeichnet in Frankreich, 2015.
Gammu. Montagna, Dea, Madre. 2016, ein Kurzfilm über Moso-Frauen und die Natur.

Seit 2021 leitet sie die Matricomunità, eine Gruppe von 410 Mitgliedern, mit dem Ziel, Frauen zu informieren und zu schulen, die sich für matriarchale Werte und deren Anwendung im täglichen Leben interessieren.

www.francescarosatifreeman.com

Laura Hirch
Laura Hirch – Womenbodiment

Meine Reise hatte zum Ziel herauszufinden, ob Frieden möglich ist – und es stellte sich heraus: Frieden ist ein angeborener Teil unserer Natur.

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Laura Hirch (*1987) ist eine unabhängige Filmemacherin, Journalistin, Künstlerin und Studentin der Herstory und Modernen Matriarchatsforschung. Ihre Projekte (darunter die 6-teilieg Doku-Serie  FROM THE GODDESS) konzentrieren sich auf die Themen Frauengeschichte, Heilung, Spiritualität und Kunst, mit dem Ziel, die heilige Rolle der Frau in der Gesellschaft hervorzuheben und das patriarchale Narrativ zu hinterfragen. Die in München und Berlin lebende Künstlerin verbindet ihre spirituelle und ökofeministische Sichtweise mit ihren kreativen Bestrebungen.

From the Goddess – Dokuserie
Auf unserem Festival wird Laura eine Episode ihrer 6-teiligen Doku-Serie FROM THE GODDESS vorstellen, die sich mit der Rolle der Frau und der Spiritualität der Großen Göttin in historischen und modernen Kontexten beschäftigt. Ihr Projekt zielt darauf ab, die Heiligkeit von Frauen und ihren Beitrag zur Gesellschaft hervorzuheben und gleichzeitig die Auswirkungen des Patriarchats zu thematisieren und eine ausgewogenere Zukunft anzustreben.
In dieser Reihe werden bekannte Göttinnen-Gelehrte vorgestellt wie Max Dashu, Vicki Noble, Joan Marler, Miriam Robbins Dexter, Hallie Iglehart Austen, Starr Goode, Charlene Spretnak, Starhawk, Arisiak Rasak, Cristina Biaggi, Dr. Heide Göttner-Abendroth und viele andere.

Filmraum
Sie wird auch einen Matriarchats-Filmraum kuratieren, in dem man sich vom hektischen Festivalleben zurückziehen und den ganzen Tag lang Filme über das Matriarchat, weibliche Weisheit und Frauengeschichte sehen kann.

www.womenbodiment.com

Nana Sturm
Nana Sturm – Youtube Kanal Matriwissen

Im Jahr 2020 gab es plötzlich viel Zeit sich zu besinnen, was eigentlich wichtig ist – und so entstand der Youtube-Kanal Matriwissen.

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Nana Sturm
Ausgebildet als Schauspielerin arbeitete ich in diesem Beruf, bis zum Jahr 2020. Dann ging der Kanal Matriwissen online und ich habe eine Ausbildung in Heilmassagen absolviert und meinen Abschluss an der Akademie Hagia zur Matriarchatsreferentin gemacht.

Matriarchales Wissen auf Youtube – eine bald fünfjährige Reise
Im Jahr 2020 gab es plötzlich viel Zeit sich zu besinnen, was eigentlich wichtig ist – und so entstand der Youtube-Kanal Matriwissen. Denn das Wissen um Matriarchate verhilft uns nicht nur zur Perspektive auf eine echte Alternative, zu unserem heutigen politisch-gesellschaftlichen System: Es ermöglicht uns auch, die patriarchalen Strukturen in uns und um uns herum zu durchschauen. Erkennen, Benennen, Heilen! Darum geht es mir.

Auf diesem Weg habe ich zahlreiche Interviews geführt, mit vielen Frauen und einigen Männern, und habe ein buntes Füllhorn an matriarchalem Wissen geschaffen, das frei verfügbar ist.

Neben der Vorstellung filmischer Beispiele erzähle ich auch von meinen Erfahrungen auf dieser Reise und lade zum Gespräch ein!

Ich freue mich auf persönliche Begegnungen!
Nana Sturm

Youtube Kanal Matriwissen

Uscha Madeisky und Dagmar Margotsdotter
Uscha Madeisky und Dagmar Margotsdotter – MatriaVal

Uscha Madeisky und Dagmar Margotsdotter gründeten den Verein MatriaVal, geben die Mutterlandbriefe heraus und produzieren Dokumentarfilme über matriarchale Völker.

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Verein MatriaVal e.V.
Der Verein MatriaVal e.V. befasst sich mit matriarchalen Gesellschaften und matriarchalen Werten. Das Val im Vereinsnamen kommt von val=value (Wert).

Matriarchale Gesellschaften sind Gesellschaften in Balance, sie sind der Natur zugewandt, in allen Bereichen friedfertig, Frau und Mann achten einander und das Alter wird hoch geehrt. Mütter stehen im Zentrum und das mütterliche Prinzip des Nährens und der Fürsorge ist die Grundlage für die gesamte gesellschaftliche Struktur. Weltweit existieren zahlreiche matriarchale Gesellschaften.

Mutterlandbriefe
Viermal im Jahr kommen die Mutterlandbriefe zu den Frauen: im Frühjahr, im Sommer, im Herbst und im Winter.

Berichtet und erzählt wird von Matriarchaten weltweit und all den verschiedenartigen Aktivitäten, Projekten und Erlebnissen, die Matriarchales in unseren Alltag bringen, sei es in uns selbst, in der Familie oder im öffentlichen Raum. 

Mutterland (Dokumentarfilm)
In West-Sumatra, Indonesien befindet sich die Heimat der Minangkabau. Mit mehreren Millionen bilden sie die größte matriarchale Gesellschaft der Welt. Sie leben nach dem Adat, dem mütterlichen Naturrecht – in friedlichem Zusammenleben mit dem Islam. Haus, Hof und Land liegen bei ihnen in den Händen von Frauen. Der Film erzählt vom Alltag aus der Perspektive der 33-jährigen Yelfia Susanti, die es versteht, mit ihrem großen Klan für Ausgleich und ein gutes Leben für alle zu sorgen.

Ein Film von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter, Yelfia Susanti

Wo die freien Frauen wohnen (Dokumentarfilm)
Im Süden von China, rund um den Lugu-See, lebt das Volk der Mosuo. Die Mosuo sind bekannt für ihr harmonisches Zusammenleben. Bei ihnen gibt es keine Eifersucht, keine Gewalt und keinen Krieg. Gegensätze wie “arm” und “reich” kennen sie nicht. Machtstreben ist ihnen fremd. Sie gelten als sehr zufriedene und glückliche Menschen. Das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben richtet sich nach der Lebenswelt von Frauen und Kindern. Männer sind dabei die fürsorglichen Unterstützer.

Ein Film über das Matriarchat der Mosuo von Uschi Madeisky, Daniela Parr, Dagmar Margotsdotter

https://matriacon.net/
https://www.tomult.de/ 

 

Ausstellungen, Performance, Tanz, Musik- und Kleintheater 

Astrid Walser
Astrid Walser – Welt der Frauen der Welt

Um eine egalitäre Gesellschaft aufzubauen, aus alten Kulturen, ihren Strukturen und Geschichten zu lernen und Neues zu entwickeln, dürfen Frauen sich nicht auseinanderdividieren lassen.

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Astrid Walser, Erwachsenenbildnerin, Körper- und Maltherapeutin, künstlerische Gestalterin, Feministin, Mutter und Grossmutter. Viele Jahre Mitgründerin, Aufbau- und Vorstandsfrau sowie Geschäftsstellenleiterin verschiedener feministischer Frauenorganisationen in Liechtenstein; Leiterin der Fachstelle staatliche Stipendien; Seminarleiterin und Referentin frauenspezifischer Themen «Entdecke das Gen of Eva»; künstlerische Gestalterin von Frauenfiguren und Gegenständen aus Ton und Textilien.

Ausstellung «Welt der Frauen der Welt»
Die Geschichte der Frauen erzählt Geschichten von Ungerechtigkeiten, von Zerstörung durch Gewalt, Abhängigkeiten, Abwertung, Frauen- und Kinderhandel, Prostitution und Sklaverei.

Die Geschichte der Frauen erzählt Geschichten des Lebens, der Nähe, der Sinnlichkeit, der Farben und Formen, der Fülle, der Achtsamkeit, der Grosszügigkeit, der Stärke, der Fürsorge, der Vielfalt und der Gemeinsamkeit.

Die lebensgrossen Figuren, die jede für sich eine Aussage hat, treten in Kontakt miteinander, erzählen sich ihre Lebenswirklichkeiten. Sie eröffnen ein Feld für viele Themen wie Religion, Frauenrechte, Frauengesundheit, Geburtsriten, Schönheitsideale und Traditionen, Frau und Sexualität, Tabuthemen – die Themen sind so vielfältig wie die Frauen selbst.

www.genofeva.li

Carmen Navarro (Foto: Silke Uglorz)
Carmen Navarro – Tanz

Mein Tanz ist Goddess in Dance, Trance Dance, Whirling Goddess.

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Carmen Navarro
«Moderne Matriarchatsforschung habe ich vor 20 Jahren über Doris Lüpke gelernt in einem 10-jährigen Frauenkreis. Sie lernte von Heide Göttner-Abendroth. Ich möchte so sehr matriarchale Frauen kennen und lernen, aktiv zum Aufbau matriarchaler Lebensform beizutragen. Ausserdem tanze ich gerne»

Gülsha Adilji
Gülsha Adilji – Raum einnehmen als Frau

Mit ihrer unverblümten und humorvollen Art hinterfragt die Schweizer Spoken-Word-Künstlerin gängige Rollenbilder und inspiriert dazu, sich selbstbewusst in der Welt zu positionieren.

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Gülsha Adilji ist eine weitherum bekannte Schweizer Moderatorin, Journalistin und Spoken-Word-Künstlerin, die sich leidenschaftlich für Feminismus, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung einsetzt.

In ihrer Arbeit thematisiert Gülsha immer wieder gesellschaftliche Normen, patriarchale Strukturen und die Bedeutung von Raum einnehmen als Frau. Mit ihrer unverblümten und humorvollen Art hinterfragt sie gängige Rollenbilder und inspiriert dazu, sich selbstbewusst in der Welt zu positionieren. Ihr Engagement zeigt sich in zahlreichen Projekten, Workshops und Vorträgen, mit denen sie Frauen und marginalisierte Gruppen dazu ermutigt, ihre Stimmen zu erheben.

«Raum einnehmen» – Vortrag & Erfahrungsaustausch
Gülsha Adilji spricht im Rahmen des Matriarchy for Future Festivals über das Thema «Raum einnehmen» und Selbstbewusstsein. Mit über 10 Jahren Erfahrung als Moderatorin und Spoken-Word-Künstlerin teilt sie ihre persönlichen Erkenntnisse, wie man sich Gehör verschafft, sich selbstbewusst präsentiert und gelassen durch Shitstorms segelt.

Gülsha auf Instagram
Gülsha Adilji Wikipedia

Jill Goldman Performance
Jill Goldman – Disentanglement/Re-embodiment

«Disentanglement/Re-embodiment» ist ein ehrgeiziger Versuch, die Fesseln geschlechtsspezifischer Unterdrückung zu lösen und sich ein neu verkörpertes Selbst vorzustellen, das nicht durch patriarchale Macht und Herrschaft belastet ist.

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Jill Goldman ist eine in Los Angeles lebende Künstlerin und langjährige Aktivistin, die sich für die Rechte der vom Patriarchat an den Rand gedrängten Menschen einsetzt. Sie besitzt Erfahrung im pragmatischen Widerstand und bekämpft Ungerechtigkeit aus einer Position innerhalb unseres politischen und sozialen Systems.

Disentanglement/Re-embodiment
In Performances, bei denen Seile und Frauenhaare, Musik und Tanz zum Einsatz kommen, macht Goldman die unsichtbaren Strukturen des Patriarchats sichtbar und versucht, sie zu entwirren, indem sie weibliche Körper aus ihren heimtückischen und unterdrückenden Netzen befreit.

Neben der Performance, dem Video und den Installationen von Disentanglement/Re-embodiment gab es eine Reihe von Gesprächen, die 2023 zum Thema «Disentangling Patriarchy» begannen und 2024 erneut zum Thema «Towards Re-embodying Equality» mit Akademiker/innen, Künstler/innen und Aktivisten stattfanden, deren Arbeit organisierte Herrschaftssysteme in Frage stellt, tief verwurzelte kulturelle und soziale Normen transformiert und neue Systeme schafft, die Gewaltlosigkeit, Geschlechtergleichheit, wirtschaftliche Gleichheit, ökologische Nachhaltigkeit und Nichtdiskriminierung in den Vordergrund stellen. Zu den bisherigen Interviewpartnerinnen gehören Heide Göttner-Abendroth, Genevieve Vaughan, Catherine Coleman Flowers, Yasmeen Hassan, Tanya Selvaratnam, Ruchira Gupta, Barbara Alice Mann, Amy Ziering, Nina Menkes, Sumaya Awad, Kristen Ghodsee, AnaLouise Keating, Lauren Bon und Letecia Layson.

Disentanglement/Re-embodiment Website

Maria Haas
Maria Haas – Fotografin matriarchaler Kulturen und indigener Völker weltweit

In den vergangenen Jahren veränderte Maria Haas den Schwerpunkt ihrer fotografischen Tätigkeit hin zur Erforschung matriarchaler Gesellschaften.

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Maria Haas ist eine leidenschaftliche Fotografin, die sich der Aufgabe verschrieben hat, das Wesen matriarchaler Kulturen und indigener Gemeinschaften auf der ganzen Welt einzufangen. Auf ihren Reisen dokumentiert und interviewt sie diese lebendigen Gesellschaften und bringt ihre Werte, Traditionen und Lebensweisen ans Licht. Ihre Arbeit beleuchtet matriarchale Prinzipien und porträtiert Frauen und Familien in ihrer authentischen Umgebung.

Als Mutter zweier Kinder lässt sich Maria von der Stärke und Weisheit der Frauen inspirieren. Sie hat zwei gefeierte Fotobücher veröffentlicht, Matriarchinnen und Matriarchinnen 2, die sechs unterschiedliche matriarchale Kulturen zeigen, angereichert mit Erzählungen und Zitaten der Menschen, die sie getroffen hat.

Marias Fotografien sind mehr als visuelle Kunst – sie sind eine Hommage an diese Gemeinschaften und ihre dauerhaften Werte. Ihre Arbeiten wurden weithin ausgestellt und werden auch auf dem diesjährigen Festival gezeigt. Besucher haben die Möglichkeit, ihre fesselnden Bilder zu erleben und ihre Bücher zu erkunden, die das Publikum einladen, sich tief mit der Schönheit und Stärke matriarchaler Gesellschaften zu verbinden.

www.mariahaas.at

Matriarchy Now
Matriarchy Now! – Gewaltfreie Matriarchale Allianz und Aktionen

Zusammenschluss mehrerer Organisationen zur Verbreitung matriarchaler Werte, um die Gesellschaft zum Matriarchat hin zu verändern.

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Von der Weisheit gegenwärtiger und vergangener matriarchaler Gesellschaften inspiriert streben wir danach, matriarchale Werte zu verbreiten und zu Aktionen anzuregen, um matriarchale Muster hervorzubringen.

Wir sind eine Allianz mehrerer Organisationen, die sich die gemeinsame Aufgabe gegeben haben, die Gesellschaft zum Matriarchat hin zu verändern. Wir engagieren uns für eine Zukunft nach den Regeln der Balance und mit Respekt für das Leben. Unsere Mission ist, alle Geschlechter zu ermächtigen, mit uns eine Welt zu erschaffen, welche die Erde und die Verbundenheit aller Menschen ehrt.

Wir werden Aktionen von Matriarchy Now! im Freien und in Straßenaktionen machen

  • auf dem Festival «Matriarchy for Future», Kasteel de Berckt, Venlo, Holland, am Samstag, 5. Juli, 9-10 Uhr morgens
  • auf der Feministischen Konferenz FILIA in Brighton/England, 10. – 12. Oktober, gegen Ende der Konferenz

Siehe unsere Webseite:  www.matriarchy-now.com

Simon Weiland
Simon Weiland – Musiktheater

Simon Weiland projiziert in seinem Musiktheater Märchenstoffe ins Heute.

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Simon Weiland projiziert in seinem Musiktheater Märchenstoffe ins Heute. Für dieses Stück hat er sich von Heide Göttner-Abendroths «Geschichte matriarchaler Gesellschaften» und Christina Schlatters / Kurt Derungs‘ «Quellen, Kulte, Zauberberge» inspirieren lassen. Seine Performances vereinen Wortakrobatik, expressives Theater und Gitarre.

«Die Wunderlampe»
Ein Magier will unbedingt eine Wunderlampe aus der Erde zerren. Doch der Macher / Macker / Macho stößt an seine Grenzen. Nur einem sogenannten Taugenichts wie Aladin ist es möglich, die Wunderlampe zu bergen: Aladin hat sich die kindliche Offenheit bewahrt, sich wundern zu können und sich bezaubern zu lassen. Aladin begegnet in der Erde nicht der Magie des Machens und der Maschinen (letztere drei Wörter sind wortgeschichtlich verwandt), sondern dem Zauber des Berührt- und Ergriffenwerdens. Er lernt die Liebe kennen. Der Geist der Lampe hat der modernen Welt einiges zu sagen.

www.simon-weiland.de

Rituale, Visionssuche, Kreistänze und mehr 

Barbara Brosch
Barbara Brosch – Kreistanz am Morgen

Zum Tagesbeginn im Schlosspark den Morgen begrüßen mit einfachen meditativen und belebenden Kreistänzen.

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Barbara Brosch
Seit 1993 bin ich solo-selbstständig mit jahreszeitlichen Veranstaltungen und (Bus-)Reisen für Frauen, u.a. nach Irland, Avalon und auf Göttinnenspuren in Deutschland.
www.frauenreisen-barbara-brosch.de

In meiner Beginengemeinschaft im Kloster Malgarten tanzen wir seit 18 Jahren jeden Morgen auf unserem Beginenland mit Spirale, Feuerplatz, Gemüsegarten, umgeben von Wasser und Großen Bäumen.
www.beginen-in-malgarten.de

Kreistanz am Morgen
Zum Tagesbeginn im Schlosspark den Morgen begrüßen mit einfachen meditativen und belebenden Kreistänzen: im Schweigen zu wunderbarer Musik und doch miteinander und mit allem verbunden.

Eveline und Celine
Evelien van Leeuwen und Celine van Mastrigt – Het Nieuwe Matriarchaat

Das Orakel ist der Ort der Tiefen Wasser, zu dem wir kommen, wenn wir uns dem widmen, was in uns ist, und wenn wir dem folgen, was durchkommen will. 

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Evelien van Leeuwen (1984), Psychologin, Autorin und Traumheilerin, hat seit mehr als einem Jahrzehnt das innere Orakel, die Hohlknochenmedizin und die Verbindung zum Orakelbewusstsein studiert. Ihr Buch «Die Nachtkatze aus dem Norden» ist eine Initiationsgeschichte darüber, wie mit Hilfe des mythischen Wesens der Nachtkatze diese Verbindung zum Orakel hergestellt wird, warum sie heilsam ist und was diese Rückeroberung unserer weiblichen Orakeltraditionen für die Wiederherstellung des «Netzes des Lebens» bedeuten wird. Ihre Arbeit als Psychologin und Traumheilerin konzentriert sich hauptsächlich auf die Arbeit mit Träumen und der Weisheit des Körpers bei der Heilung von (generationsübergreifenden) Traumata und der Mutterwunde (unter anderem verursacht durch das Patriarchat).
www.hetnieuwematriarchaat.nl

Celine van Mastrigt (1983), Psychotherapeutin und Bindungspsychotherapeutin. Sie wird ihre Tradition der medizinischen Weisheit von Queros einbringen, die sich hauptsächlich auf «Gebet und Respekt gegenüber aller lebenden Energie als Weg zur Heilung unserer selbst und unserer Verbindung zur Großen Mutter Erde» konzentriert. Für sie dreht sich der wichtigste Aspekt ihrer Heilarbeit um Liebe und Dankbarkeit, darum, sich der Drei Welten bewusst zu werden und sich wieder mit der heiligen Weisheit des Körpers zu verbinden, die in diesen Welten eingebettet ist. www.sameninverbinding.nl

Der Rat der Frauen – Die Hohlknochenmedizin
Diese Zeremonie wurde von uns durch die Wiederverbindung mit unseren Vorfahren zurückgewonnen: Die Nachtkatze aus dem Norden. Die Zeremonie selbst ist eine Einladung, in Verbindung mit dem Tiefen Weiblichen zu treten, indem wir uns den Tiefen Wassern widmen: dem Orakel in unserem Inneren. Es ist eine Kombination aus Kreisarbeit, indem wir uns als Gruppe dem Orakel widmen und anschließend Respekt, Liebe und Dankbarkeit zu Ehren der Großen Mutter zeigen. Die Zeremonie zielt darauf ab, unsere Orakeltradition wiederherzustellen, indem wir in die Rolle des Tiefen Weiblichen als «Hohler Knochen» schlüpfen. 

Das Orakel ist der Ort der Tiefen Wasser, zu dem wir kommen, «wenn wir uns dem widmen, was in uns ist, und wenn wir dem folgen, was durchkommen will». Der heilige Akt der Teilnahme am Orakel ist im Grunde die Hohle-Knochen-Medizin. Durch den tiefen weiblichen Zustand können wir uns mit dem Orakel verbinden. Wir müssen uns öffnen und alles durch uns hindurchkommen lassen, was sich zeigt. Dadurch schaffen wir eine Verbindung zu den Vorfahren und rufen einen heilenden Raum für alles herbei, was gehört, gefühlt und dadurch wieder verbunden werden muss. Deshalb nennen wir diese Zeremonie «Der Rat der Frauen», denn durch den tiefen weiblichen Zustand finden wir unseren Orakelrat. 

Dieser Orakelrat ist das, wofür das Tiefe Weibliche geschaffen ist, denn wir sind der Hohle Knochen. Aus dem Orakelrat und dem darauffolgenden heiligen Raum kann «das tiefe Teilen» folgen, ein vom Herzen geleiteter, sicherer Raum zum Teilen von allem, was es zu teilen gibt. Denn wir verstehen, dass «tiefes Teilen» dem «Platz schaffen für das, was erkannt und ausgedrückt werden muss» ähnelt, denn das ist unserer Meinung nach die Grundlage wahrer Heilung und Wiederverbindung mit dem Göttlichen. 

Lehren der Nachtkatze – Zu Ehren unserer Vorfahren – Wiederentdeckung unserer Orakeltraditionen.

Der Workshop findet auf Englisch statt, aber jede/r kann in der eigenen Sprache etwas beitragen und Opfergaben/Gebete einbringen.

Ingemar Rohn
Ingemar Rohn – Rituelle Kreistänze – Tänze für die Lebensfreude

Der KreisTanz ist seit Jahrtausenden elementare Ausdrucksweise der Menschen und fester Bestandteil ihres spirituellen Lebens und Seins.

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Ingemar Rohn
Seit bald 40 Jahren beschäftige ich mich mit den alten neolithischen egalitären, frauenachtenden Kulturen, die im Einklang mit der Natur und allen Wesen gelebt und die Große Mutter in ihren unzähligen Aspekten verehrt haben.

Die minoische Kultur auf Kreta ist mir sehr vertraut. Seit Ende der 90iger Jahre biete ich zusammen mit Arunga Heiden Frauenreisen nach Kreta an, wo Tanz, Gesang, minoische Stätten besuchen Bestandteile unserer Seminare sind.

Selbst in Rumänien geboren biete ich dahin ebenfalls FrauenReisen an, u.a. zu den Ausgrabungsstätten und Museen der Cucuteni und Gumelnita Kultur.

Die Spiritualität der matriarchalen Kulturen war fest integriert in den Alltag der Menschen. Es gab keine Trennung zwischen Politik und Alltag. Die Menschen lebten ein ritualisiertes Leben.

Der rituelle Tanz war gerade in der minoischen Kultur u.a. das Medium mit der Großen Mutter/Göttin in Kontakt zu treten, sie zu spüren und um Unterstützung zu bitten.

Seit 1996 biete ich Tanzseminare in Heidelberg, Überlingen ua Orten an und bin jedes Mal berührt und beglückt davon, mich im Tanz im großen Netz, mit der Gemeinschaft und der göttlichen Kraft verbunden zu spüren.

(Rituelle) Kreistänze – Tänze für die Lebensfreude
Der KreisTanz ist seit Jahrtausenden elementare Ausdrucksweise der Menschen und fester Bestandteil ihres spirituellen Lebens und Seins. Im rituellen Tanzen binden wir uns ein in kosmische Prozesse, öffnen unser Herz und unsere Sinne für die Zwiesprache mit den spirituellen Kräften. In der Verbindung zu Erde und Himmel, zu uns selber tauchen wir ein in die Kraft des Kreises.

Wir werden (einfache) Tänze aus dem Balkan, griechische, rumänische, eigene Choreographien tanzen, Tänze, die unsere Lebensfreude wecken und die Fülle des Sommers feiern …

www.kreistanz-ingemar.de

Katharina Braun
Katharina Braun – Traum.Raum & Embody.Land

Eine Gesellschaft im Wandel erträumt sich eine neue Zukunft. Durch das Balancieren und Einschwingen der Ebenen harmonisieren wir die Welten im Innen und Außen.

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Ich bin Katharina Selina Braun, zwischen Himmel und Erde balanciere ich in Präsenz: Vergangenheit und Zukunft. Über zwei Jahre habe ich im Master «Indigenous Science and Peace Studies» an der University for Peace tiefe Einblicke in gelebte indigene Spiritualität, den schmerzvollen Verlust meiner eigenen Kultur und die Bedeutung von gesundem, lebendigem, gelebtem kulturellen Miteinander erleben dürfen. Meine Reise führte mich entlang meiner matrilinearen Ahnenflüsse über das Land, in dem ich geboren wurde. In Traum und Erwachen verwebe ich seitdem meinen Weg und unterstütze andere dabei, ihre eigene Reise anzutreten. Die Traumarbeit, die ich von meiner Elderin Apela Colorado lernen durfte, bewegt und transformiert tiefe persönliche Themen genauso wie die Themen der Gruppengemeinschaft. Mit ihr wirke ich seither durch TraumRäume, regelmäßige TraumKreise und für die Vorbereitung auf Ahnen- und Pilgerreisen. Wir gehen in eine neue Welt. Schatten und Licht wechseln sich im Rhythmus des Mondes und unser Sein kommt in einen natürlichen Fluss. Sei Teil des Wandels für alles Leben und lerne deine Träume zu lieben.

Morgendliche TraumArbeit zur Begleitung des Festivals und der Zukunftsvision
Wir treffen uns jeden Morgen, um gemeinsam unsere Träume zu teilen. Hierbei wird der Raum zeremoniell geöffnet und die anwesenden Träume werden per Glyphing – was früher Höhlenmalerei war – auf einem großen Papier festgehalten und aufgenommen. 

Der Prozess begleitet das Festival und entwickelt sich so im Kollektiv und mit den Matriarchatsthemen. Wir Träumen gemeinsam und durch das Träumen verwebt sich die Realität des sich entfaltenden Festivals – eine Vision entsteht. Die Vision verknüpft unser Potential, das des Matriarchates, des Landes und unserer Ahnen, sowie die Themen des Festivals.

Die TraumVision wird im Laufe der Zeit sichtbar. Sie betrifft alle Festival-Teilnehmer:innen, sowie das Land selbst – und unsere kollektive Erde. Denn wir träumen unsere Zukunft neu – im Bewusstsein einer matriarchalen Gemeinschaft. Ein Anker zur inneren Kraft.

Diese Art Traumarbeit habe ich durch Apela Colorado in meinem Studium zu Indigenem Wissen und Friedensforschung erlernt. Mit der Traumarbeit hat sie uns im Prozess zu unseren kulturellen Wurzeln begleitet und geführt. Jahrelang hat sie selbst die Traumarbeit in Chartres, Frankreich, durchgeführt, da sie teils Oneida und teils gaelischer Herkunft ist.

www.embody-land.com

Melanie Nowak
Melanie Nowak – Planetary Dance

Planetary Dance ist ein einfaches, aber kraftvolles Ritual für den Frieden zwischen Menschen und mit der Erde.

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Melanie Nowak ist Tanz- und Bewegungstherapeutin mit eigener Praxis und Begründerin von NatureLoveDance – dem heilsamen Tanz in und mit der Natur. Ihr Anliegen ist es Menschen herzwärts zu begleiten, um in einen guten Kontakt mit sich selbst, Anderen und der Natur zu kommen.

Planetary Dance
Auf dem Festival wird Melanie Nowak den Planetary Dance in die Eröffnungszeremonie mit einfließen lassen und alle können mitmachen. 
Der Planetary Dance wurde von der Tanzrevolutionärin Anna Halprin entwickelt und wird seit den 1980ern jährlich und weltweit für den Frieden zwischen Menschen und mit der Erde getanzt. Die Magie des Planetary Dance liegt in seiner kollektiven Kraft die verbindet und die Herzensanliegen der Einzelnen stärkt. Die Trommel gibt einen gemeinsamen Herzschlag und jeder Schritt wird zum individuellen Gebet.

www.melanienowak.de

Yaël Deckelbaum
Yaël Deckelbaum – Voice Ceremony

Mit ihrer Energie und ermächtigenden Botschaft setzt sich diese wunderschöne Frau, Sängerin, Liedermacherin und Friedensaktivistin für eine friedliche Zukunft ein.

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Yael Deckelbaum ist Musikerin und Friedensaktivistin und bekannt für ihr Lied „Prayer of the Mothers“, das zur Hymne des Marsches der Hoffnung wurde. Sie nutzt ihre Musik, um zu positiven Veränderungen zu inspirieren und eine gewaltfreie Kommunikation zwischen Kulturen, die sich im Konflikt befinden, zu unterstützen, wobei sie die Notwendigkeit einer weiblichen Führung betont.

Voice Ceremony
Seit Tausenden von Jahren wird die weibliche Stimme eingeschränkt und zum Schweigen gebracht. Wie unsere Sexualität ist auch unsere Stimme der Schlüssel, der uns mit unserer wahren Kraft verbindet. Sie ist großartig, sie ist schön, sie ist weise und birgt großen spirituellen Ausdruck. Einen Ausdruck, den wir uns seit viel zu vielen Generationen nicht mehr erlaubt haben, frei auszudrücken.

Für alle Menschen ist die Stimme eine Leiter – ein Treffpunkt zwischen Geist und Materie. Und für die meisten von uns ist der Zugang zu diesem Tor durch die Trennwände eingeschränkt, die das Leben uns gelehrt hat, zu errichten.

Durch unsere Atmung, durch Übungen und einige einfache Werkzeuge werden wir lernen, diese Schranken der Scham, des Urteils und der Schuld aufzulösen und die Flügel der verborgenen Stimme zu befreien, sie wieder zu lieben, diesen freien Ausdruck als Individuum und als Teil einer Gruppe zu genießen und unsere Stimmen in Harmonie miteinander zu verbinden.

www.yaeldeckelbaum.com

Angebote mit Schwerpunkt Frauen oder Männer

Bella Donna Haus
BELLA DONNA HAUS – Ein feministisch soziokulturelles Leuchtturmprojekt

Seit nunmehr 21 Jahren leben wir Frauen unsere Utopie voller Stolz und mit allen Höhen und Tiefen im vereinseigenen BELLA DONNA HAUS.

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Dagmar Greiß,  *1950, Mutter von 3 Töchtern, Großmutter von 5 Enkelkindern, Psychotherapeutin, Gründerin von Frauen helfen Frauen Stormarn e.V. und BELLA DONNA – Ein Haus von Frauen e.V. Schon früh lagen mir die Frauenthemen am Herzen. 1987 machte ich eine matriarchale Studienreise mit Heide Göttner-Abendroth, welche mich nachhaltig beeindruckte und meine Lebensausrichtung veränderte.

Das BELLA DONNA HAUS – ein feministisch soziokulturelles Leuchtturmprojekt. Der Weg von einer  Vision zur Realisierung

Ende der 90er Jahre gründeten neun Frauen in Bad Oldesloe den Verein BELLA DONNA – Ein Haus von Frauen e.V.  mit dem Ziel, ein Haus zu schaffen, in dem Frauen Raum finden für selbstbestimmte Entfaltung und Erprobung. Es sollte ein sichtbares Zeichen gelebter Frauenpolitik sein und Kapital in Frauenhand bringen.

Seit nunmehr 21 Jahren leben wir Frauen unsere Utopie voller Stolz und mit allen Höhen und Tiefen im vereinseigenen BELLA DONNA HAUS. Unsere Begeisterung, Motivation und unseren Mut möchten wir gerne auf dem Festival mit euch teilen, um eventuell Freude für die Nachahmung zu wecken.

www.bella-donna-haus.de

Mirjam, Elisabeth und Gabriele (v.l.)
Mirjam Bitterlich, Elisabeth Mwambashi Wenninger, Gabriele Güntert – Mutweiberei

Verbinde dich mit deiner Weiblichkeit und deiner natürlichen Führungskraft. Geh in Kontakt mit ihr! Erforsche sie! Lebe sie!

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Elisabeth Mwambashi Wenninger, Gemeinwesen-Weberin, Mutter, Sozialarbeiterin, Ritualleiterin, Moderatorin, Prozessbegleiterin, Soziokratie Trainerin

Gabriele Güntert, Ergotherapeutin, Mutter, Sterbe- und Trauerbegleiterin, Kreistanz- und Ritualleiterin, Lehrende (Achtsamkeit, Ethik, Psychiatrie)

Natürlich Führen aus weiblicher Kraft
In diesem Erfahrungsraum laden wir Frauen dazu ein, mit ihrer Weiblichkeit und ihrer einzigartigen Führungsqualität in Kontakt zu kommen und sich wieder an ihre ureigene Schöpferinnenkraft zu erinnern. Im geschützten Frauenkreis erforschen wir, was unser Beitrag ist für eine Zukunft, die dem Leben dient und das Weibliche wie das Männliche ehrt.

Inhalte: Gedanken – Impulse & Inspiration, Austausch im Frauenkreis, Körperarbeit, Ritual zur Verankerung der Erkenntnisse im Alltag.

www.mutweiberei.at

Monika Fustermanns
Monika Fustermanns – Herzenssingen

Gemeinsames Singen von Herzensliedern, insbesondere Frauen-, Göttinnen- und Mutter Erde- Lieder, begleitet von Gitarre oder Trommel/Klanginstrumenten.

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Monika Fustermanns
Seit 30 Jahren befinde ich mich auf dem Medizinpfad naturreligiöser, sowie buddhistischer Traditionen. Beruflich begleite ich Menschen, oft Frauen, durch schamanische Arbeit, mit verschiedenen Massagen, Meditation und Gesang. Auf einem alten Hof aufgewachsen liebe ich die Zyklen der Natur und der Mondin, die verschiedenen Jahreszeiten und ihre Qualitäten, die Tiere, Bäume und Pflanzen, besonders auch essbare und heilende Wildkräuter, Musik, Reisen, Sprachen, besondere Kraftorte und das unabhängige Selbstversorgerleben im direkten Kontakt mit den Händen in der Erde, verbunden mit den vier Elementen.
Zudem lieben wir als komplette Familie alte Handwerke und geben diese zum Teil weiter an kleine Gruppen und haben einige gemeinschaftliche Strukturen geschaffen auf dem Fellerhof in Willich, wie zum Beispiel gemeinsames Helfen und Backen (im Lehmofen), Handarbeits- und Spinntreffen, eine SoLaWi im Aufbau…
Sehr begeistert mich immer wieder die Umsetzung kleiner, lokaler Gruppen, Kreise und Solidargemeinschaften jeglicher Art, weil sie für mich urweiblich, überlebensfähig und sinnhaft sind.
Dreimal habe ich Kinder getragen, geboren, lange gestillt und 12 Jahre schulfrei begleitet, mit einem Lebens-Standbein in Lothringen/ Frankreich.
Bei viel Interesse könnte ich ebenfalls einen spontanen, offenen Gesprächskreis/ Austausch zur schulfreien Bildung (in Deutschland oder Europa) anbieten oder dazu Materialien zur Ansicht mitbringen.

Gemeinsames Singen von Herzensliedern
Seit vielen Jahren veranstalte ich regelmäßig kleinere und größere Singkreise um eine Feuerstelle oder -schale oder einen Altar mit Kerzen, oft kombiniert mit den Jahreskreisfesten. Wir singen gemeinsam einfache Mantren, Herzens- und Frauenlieder aus aller Welt, in den jeweiligen Sprachen und Rhythmen, und lassen uns davon berühren und tragen. Die meisten Lieder werden von mir auf der Gitarre begleitet. Meine besonderes Herzensanliegen liegt auf den Liedern und Gebeten für unsere wunderschöne Mutter Erde. Manche Lieder werden evtl. auch getanzt.

www.monika-fustermanns.de

Jack Silver
Jack Silver – Männer der neuen Zeit

Der Ritualalchemie folgend wird ein Raum erschaffen, der respektvolle Kommunikation, hohe Aufmerksamkeit und tiefgehende Erkenntnis für alle Beteiligten ermöglicht.

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Jack Silver begleitet sei 30 Jahren Männer im Rahmen der schamanischen Zusammenkünfte «Söhne der Erde» mit archaischen Ritualen und intensiven Coachingprozessen.
Mit seiner Berufung, Räume für authentisches Wachstum zu schaffen, begleitet er Menschen zu tiefer Wahrnehmung, echten Verbindungen und natürlichem Sein. Sein Ansatz fördert innere Balance und motiviert zu immerwährendem Selbstwachstum. Jack ist für seine Authentizität und seinen herzvollen Humor bekannt.

Männer der neuen Zeit – Natürlich Mannsein in Balance
Vortrag und Kreis der Erkenntnis im schamanischen Rahmen.

Der Ritualalchemie folgend wird ein Raum erschaffen, der respektvolle Kommunikation, hohe Aufmerksamkeit und tiefgehende Erkenntnis für alle Beteiligten ermöglicht.

Der schamanische Weg anerkennt das Mensch-Sein in seiner Polarität. Menschliches Erwachen beinhaltet das stete Erforschen des Weiblichen und Männlichen und die beständige Ausübung der Balance von beidem. Dies möge dem Gespräch über Frau- und Mann-Sein vorausgehen.

Jack spricht über seine Männerarbeit, die auf tiefstem Respekt vor Frauen beruht und dem Prinzip folgt: Alles ist aus der Frau geboren, nichts darf geschehen, was die Kinder verletzt. Er teilt seine Erfahrungen, lädt zu Fragen ein und lauscht den Erkenntnissen des Kreises.

Ein Workshop speziell für Männer.

www.kriegerschule.de

Peter Rhiem
Peter Rhiem – Raum im Wandel

In einer Zeit, in der sich das Patriarchat komplett aufgelöst hat, erzählen «unsere Nachfahren» aus Erzählungen von Großmüttern, Tanten und Onkeln von unserer Zeit (2025).

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Peter Rhiem, seit 2005 Körpertherapeut und Yogalehrer, 2016 Co-Initiator der Transition-Initiative «Euskirchen-im-Wandel», gibt seit 2019 Workshops in Tiefenökologie, beschäftigt sich seit 2020 mit den Studien ums Matriarchat, Archäomythologie, bestehende Matriarchate, Matriarchale Geschenk-Ökonomie u.v.a.

Seit 1996 Ausbildungen in Polarity-Therapie, Psychosynthese-Therapie, Tiefenökologie/Work That Reconnects, EmPowerFlow-Yoga nach Eleanora Lipton, 3 Jahre Kunststudium Elgin, Schottland.

Ist Vater von drei Kindern (42, 40, 35 Lj) und einem Enkel (14). Lebte 2 Jahre in der Rep. Irland, 3 in Glastonbury (UK) und 8 nähe Findhorn (Schottland, UK), seit 2005 lebt er wieder in seiner Heimat, der Eifel.

Tiefe Zeit – sich mit den AhnInnen, NachfahrInnen und der Mitwelt verbünden
Eine Einführung in die Tiefenökologie – The Work That Reconnects nach Joanna Macy

Mittlerweile erleben die meisten Menschen die Auswirkungen des Patriarchats auf allen Ebenen – ob durch persönliche Erfahrungen oder durch die Medien getriggert – eine nicht enden wollende Zeit der Krisen. Corona, Kriege, Flüchtlingsströme, systematische Zerstörung der Natur, Massensterben der Arten, wachsende Verarmung – und das alles im Lichte der Klimakrise mit sich häufenden Katastrophen.

Wie kann ich mich all dem stellen, ohne verrückt zu werden?
Die Tiefenökologie hilft nicht nur, sich diesen Herausforderungen mit offenen Augen und Herzen zu stellen und Resilienz aufzubauen, sondern unterstützt uns in der Gemeinschaft auch dabei, in unsere innere Kraft zu finden und zu handeln.

Mit Meditation, Ritualen und Übungen werden wir uns durch die Spirale mit Ihren 4 Stationen bewegen.

www.raum-im-wandel.de

Mosuo-Männer, Yunnan, Südwestchina - © Maria Haas, Matriarchinnen 1
Raum und Zeit für Männer – Impulse für die Zukunft

Verständnis für die Einbettung ins Ganze, statt die Wirklichkeit, die Natur und die Frauen unter Kontrolle zu bringen und sich selbst als Größte zu fühlen.

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Reflexive Gesprächsrunden, allenfalls meditationsähnliche Vergegenwärtigung der Rolle von Männern in matriarchalen Gesellschaften (mehrmals, Dauer ca. 1 Stunde):

  • Ihre unterstützenden Aufgaben für ein fürsorgliches Gemeinwesen und eine auch spirituelle Einbettung in ein grösseres natürliches Ganzes als Hintergrund
  • Ihr eher ruhiges, auch etwas demütiges Mittragen des Alltags der Gemeinschaft

Vernetzungsinstrumente im Raum für Männer (während des Festivals):

  • Offenes Blatt für Männer, um ihre Wünsche an das Leben, die Welt und für das Gespräch miteinander zu notieren
  • Offenes Blatt für Frauen, um ihre Themen und Fragen für und an die hier konkret anwesenden Männer zu notieren (nicht an die Männerwelt allgemein)
  • Offenes Blatt, um konkrete Fragen zu notieren, die man gerne besprechen und gemeinsam vertiefen möchte, und wo man sein Interesse dafür notieren kann, mit Erreichbarkeitsmöglichkeit über Mail
  • Offenes Blatt für praktische Infos unter Männern

Koordination: Claudio Harder

(Foto: Männergruppe der Mosuo, © Maria Haas, www.mariahaas.at)

 

Lesungen und Gespräche mit den Autorinnen und Autoren

Gertraud Klemm (Foto: www.berndalfanz.net)
Gertraud Klemm – Das Ende des Phallozäns

Warum darf matriarchales Denken nicht zur globalen Problemlösung beitragen? Nicht der Mensch macht die Erde kaputt – das Patriarchat ist es! 

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Gertraud Klemm
Ich bin Autorin von Romanen, Theaterstücken, Gastkommentaren und kommentiere und diskutiere die Lage der Frauenpolitik in Zeitungen, Reden oder auf Podien. Ich habe den Lehrgang moderne Matriarchatsforschung bei Heide Göttner Abendroth besucht (inkl. Mysterienfeste der Akademie Hagia). Derzeit arbeite ich an der politischen und gesellschaftlichen Umsetzbarkeit matriarchaler Lebensweisen – in Form von Diskursbeiträgen, aber auch in Erzählform.

Das Ende des Phallozäns
Im Sommer 25 erscheint mein Essay «Das Ende des Phallozäns» bei Matthes & Seitz. In diesem Essay frage ich mich, warum matriarchales Denken nicht viel häufiger im Diskurs vorkommt und warum es nicht zur globalen Problemlösungen beitragen darf, denn: Nicht der Mensch macht die Erde kaputt – das Patriarchat ist es! Meine Prämisse: Matriarchate sind zu unbekannt, werden falsch interpretiert und aus patriarchaler Position bestenfalls belächelt. Der Text soll vor allem Intellektuelle und EntscheidungsträgerInnen ermutigen, endlich über den (im philosophischen, politischen und spirituellen Sinne) patriarchalen Tellerrand  hinauszudenken und eine neue, matriarchale Kosmologie in ihre Denkprozesse einfließen zu lassen. Ich werde aus dem Band lesen und mit den ZuhörerInnen darüber diskutieren.

www.gertraudklemm.at

Sabine Brönnimann
Sabine Brönnimann – Stirb und werde!

Impressionen einer Bestatterin über die Erneuerungskraft des Todes.

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Sabine Brönnimann
Aus dem Sozial- und Kulturbereich kommend folgte ich meinem Ruf und wurde FährFrau – Bestatterin, Totenrednerin, Ritualleiterin und Autorin. Brennendes Engagement für einen Kulturwandel zurück zu einem zyklisch-regenerativen Lebens- und Todesvertrauen.
1958 geboren, Lesbe, soziale Mutter, Grossmutter.

Stirb und werde!
Mein neues Buch entlarvt die kulturelle Verachtung des Todes als strafendes und trennendes Worst-Case-Szenario. Unsere Vormütter verstanden Geburt und Tod als Vulva-Pforte und als atmende Verbindung zwischen Ahnen- und Enkelwelt. Das einvernehmliche Mitschwingen in den sinnlichen Rhythmen von Generation zu Generation entflammt die Glut der Lebendigkeit unter der Asche des Todes und nährt unser Vertrauen auf eine gesegnete Rückkehr in den und durch den Schoss der mütterlichen Re-Generation.

www.faehrfrauen.ch

Xanadine (Foto: Nadine Kulis)
Xanadine – Göttinnen

Warum sie wild, frei und schamlos ihr eigenes Ding gemacht haben und was ich gerne früher von ihnen gelernt hätte.

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Xanadine
Geboren in Köln habe ich in London und Antwerpen Kunst und Modedesign studiert und mein eigenes Modelabel gegründet. Als Trendscout für internationale Marken war ich jahrelang mit gesellschaftlichen Entwicklungen von der Frühgeschichte bis zur kreativen Avantgarde beschäftigt. Ich brenne für die Göttinnen.

Göttinnen – Warum sie wild, frei und schamlos ihr eigenes Ding gemacht haben und was ich gerne früher von ihnen gelernt hätte
Es war einmal, vor langer Zeit, da lebten Frauen wie Göttinnen – wild, ungezähmt, schamlos und frei von jeder Regel. Doch dann kam das Patriarchat und sie wurden domestiziert, die Frauen und die Göttinnen. Egal wieviel Yoga zum Stressausgleich wir als Multi-Tasking-Karriere-Mutti heutzutage machen, irgendetwas stimmt nicht. Erst wenn man dem patriarchalen System ein matriarchales gegenüberstellt, verstehen wir, dass man uns Frauen Schuld, Scham und Sittsamkeit regelrecht eingehämmert hat.

https://www.nadinekulisart.com/

Ernährung – Nahrung für Körper und Geist

Har Aben (Foto: Margot Autenrieth)
Har Aben – Nahrung für Körper und Geist

Ich lasse mich auf die Umgebung und die Menschen ein, für die ich koche. In diesem Moment bin ich damit beschäftigt, den Körper und die Seele mit Nahrung zu versorgen.

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Ernährung – Nahrung für Körper und Geist

Meine Rolle bei Tagungen – und jetzt bei Matriarchy for Future – besteht darin, die Essenszubereitung vorzubereiten und zu organisieren. Ich mache das seit über vierzig Jahren für große und kleine Gruppen mit unterschiedlichem Hintergrund. Durch meine Entscheidung für vegane/vegetarische Ernährung möchte ich den Menschen mit allen Sinnen vermitteln, dass es möglich ist, schmackhafte, gesunde und köstliche pflanzliche Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Für mich ist die Zubereitung von Mahlzeiten mehr als nur Kochen bzw. ich sehe mich nicht als Koch, der aus vielen Zutaten ein Gericht zusammenstellt – sei es noch so kreativ und abwechslungsreich. In diesem Moment bin ich damit beschäftigt, den Körper und die Seele mit Nahrung zu versorgen.

Ich lasse mich auf die Umgebung und die Menschen ein, für die ich koche, auf das was ich in der Gruppe erlebe, welche Themen besprochen werden und wie das Wetter ist, sodass die Mahlzeiten nicht im luftleeren Raum zwischen zwei Workshop-Sitzungen existieren, sondern eine Verbindung eingehen.

Oftmals wird eine Mahlzeit in Form eines Buffets serviert, sodass sich die Menschen die Zeit nehmen, hinzusehen und sich über all das, was auf dem Tisch steht, zu wundern und zu freuen und zu nehmen, was sie brauchen. Dadurch passiert die energetische Übertragung und es wird mit dem Essen die Versorgung der körperlichen Bedürfnisse sichergestellt.

Ich freue mich auf unser Treffen
Har Sternenherz

Marktangebote, Info- und Bücherstände 

Barbara Ihme
Barbara Ihme – Mütterwand T-shirts

Mütterwand T-Shirts, Mütter in die Mitte T-Shirts, Lachen ist das Gold der Seele T-Shirts in Regenbogenfarben und mehr.

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BarbAra Ihme hat viele Mädchen auf ihrem Weg begleitet und gestärkt, viele Frauen in ihre Weiblichkeit geführt und rückverbunden mit ihrem Schoß, im Schwesternkreis kraftvoll am Frauenfeld gesponnen und gewebt.

Sie ist Ursulastochter, Mutter, Großmutter und alte Weise. Künstlerin für bildende und soziale Kunst und Aktionistin, welche zahlreiche sozialkünstlerische Projekte zur Ehre weiblicher Qualitäten ins Leben gerufen hat.

BarbAra Ihme ist Die Seelenexpertin, Gründerin von Lebensglück Akademie und Farbenglück Shop, sie lehrt tiefgreifende Seelenarbeit, Bewusstseinserweiterung & Wahrnehmungsvertiefung, wirkt kraftvoll auf verschiedenen Ebenen für Größe und Stärke der Weiblichkeit, für Wohl und Frieden aller Seelen, erhellend und nährend für das große Ganze.

Mein Angebot
Mütterwand T-Shirts, Mütter in die Mitte T-Shirts, Lachen ist das Gold der Seele T-Shirts in Regenbogenfarben und mehr, Kunstbücher und Kunstpostkarten z.B. «was Frauen brauchen», «Mondlicht».

https://ihme-art.com/

Gerit Sonntag – Magas Verlag
Gerit Sonntag – Magas-Verlag

Bücher, die Frauen stärken. Bücher über Menarche, Menstruation, Geburt, Menopause, Vulvakunst, weibliche Sexualität, weibliche Spiritualität, Göttinnen.

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Gerit Sonntag
Fünf Jahre war ich ehrenamtlich für Mother Hood e.V. aktiv, die sich für bessere Geburtsbedingungen einsetzen. Beim Aufbau des Vereins Hebammen für Deutschland e.V. habe ich mitgearbeitet. 2021 habe ich den Magas-Verlag gegründet, hauptsächlich, um einschlägige Bücher ins Deutsche übersetzen zu lassen. Den Verlag betreibe ich als Ein-Frau-Verlag in Nebentätigkeit. Hauptberuflich bin ich im öffentlichen Dienst angestellt, im Bereich Forschungsförderung. Ich habe eine Tochter und einen Sohn und bin seit 8/2024 geschieden. Ich spreche Deutsch, Englisch und Französisch und habe Weiterbildungen u.a. als Moderatorin und Entspannungstrainerin gemacht.

Magas-Verlag
Wir sind ein unabhängiger Kleinverlag, gegründet 2021, spezialisiert auf die Themen Menstruation, Schwangerschaft, Geburt, Menopause, Göttinnen und weibliche Sexualität.

«Geh zurück zum Körper, das ist der Ort, an dem die meisten Unstimmigkeiten der westlichen Kultur entstehen.» (Carolee Schneemann)

In vorchristlichen Kulturen wurde der weibliche Körper respektvoll behandelt, ja sogar als göttlich verehrt. Schließlich ist es die Frau, die neues Leben erzeugt.

https://magas-verlag.de

Heidi Hars
Heidi Hars – Keramik

Die vollkommene Keramik für ein unperfektes Leben.

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Heidi Hars
gestaltet seit über 40 Jahren Keramik: Becher, Schalen, Skulpturen.

Katharina van den Boos Göttinnenseife
Katharina van den Bos – Göttinnenseifen

Ich lade dich hier ein, energievolle Göttinnen und weitere weibliche Ursymbole als sinnliche Naturseifen-Unikate zu entdecken …

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Katharina van den Bos
Energetische Seifenbehandlungen lernte ich 1998 kennen. Dann fiel mir das Interview von Gabriele Johannsmann und Gabriele Fischer in die Hände über die Heilkraft von altsteinzeitlichen Göttinnenfiguren. 

Ich spürte ganz sicher, dass Frauen ihre Selbstheilungskräfte durch diese Frauenbilder wieder aktivieren können. Später kam ein Geschenk in Form einer Venus von Willendorf als Kräuterseife zu mir. Wie ein Blitz kam mir diese verbindende Idee, selbst heilende Göttinnenseifen zu kreieren.

Göttinnen-Seifen
Sinnliche und duftende Naturseifen für eine bewusste und heilsame Frauenkörper-Pflege.

Kreatives Schaffen mit Frauenbildern, weiblichen Ursymbolen und den Naturseifen-Materialien – das macht unendliche Freude.

Immer neue «Göttinnen» finden sich in meinem Seifenskulpturen-Repertoire, denn es gibt noch viele «Neue» aufzuspüren. 

Die gebündelte Energie der Göttinnen-Körperseifen in der täglichen genussvollen, pflegenden und heilenden Anwendung zu spüren. «Sie» sich sozusagen über die eigene Haut einzuverleiben und unter die Haut gehen zu lassen — das ist meine Intention.

https://www.goettinnenseifen.de/

Margrith Gyr
Margrith Gyr – Projekt Erdmütter

Die archaisch-archetypische Mutterkraft hütet und nährt das Leben. Sie richtet sich auf alles aus, was dem Leben dient und was es nährt.

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Margrith Gyr
Als leidenschaftliche Keramikerin und Gestaltungspädagogin beschäftige ich mich seit Jahren mit dem Thema Urweiblichkeit und kreiere Frauenfiguren in Anlehnung an die Fundstücke aus frühen Zeiten. Die Erde ist  mein  persönliches Gestaltungsmittel –  sie ist urtümlich, archaisch und alt und Trägerin der universellen Weisheit und Schöpferinnenkraft .  Meine fülligen Frauen stehen für diese kraftvolle Erde und Fruchtbarkeit und dafür Leben zu empfangen und zu schenken. TonErde beseelt und begleitet mich in meinem ureigenen Da-Sein und Frauen-Leben!

Ich freue mich auf neue Begegnungen und das berühren lassen von dieser Erdenkraft.

Projekt Erdmütter
Die archaisch-archetypische Mutterkraft hütet und nährt das Leben. Sie richtet sich auf alles aus, was dem Leben dient und was es nährt! Viele dieser so gestalteten Erdmütter haben inzwischen irgendwo auf dieser Erde einen Platz gefunden: Auf einem Berg, am Fluss, am Strand, in einer Höhle, im Garten – ich platziere sie, wo immer der Segen der Erdmutter nötig ist. Viele Menschen helfen mit, sie zu verteilen.

www.keramik-plus.ch

Urweibliche Kleider
Nicole Schnier-Söhn und Beate Müllers – Urweibliche Kleidung

Handgefertigte Kleidung für Frauen aus Naturmaterialien, auch in starken Größen

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Nicole Schnier-Söhn und Beate Müllers
Seit über 20 Jahren arbeiten wir zusammen, haben uns viel mit Trachten beschäftigt, was uns inspirierte, das Energie bewahrende Prinzip in unsere Schnitte einfließen zu lassen. Daraus ist heute langlebige, sehr weibliche Kleidung entstanden.

Urweibliche Kleidung, die stärkt und schützt, kleine Auflage handgefertigter Unikate. Inspiriert durch Sinn und Wirkung der Trachten aus aller Welt. Schnittführung, die Energie frei fließen lässt.

Naturmaterialen, die auf die Frequenz unseres Körpers positiv wirkt.

Natürlich, energetisch, schützend, würdevoll, offline.

www.fabelhaftes.de/urweibliche-kleidung

Renate Fuchs Markt
Renate Fuchs-Haberl – Marktplatz der Göttinnen

In die Begegnung und den Austausch kommen …

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Renate Fuchs-Haberl, die «Wildmohnfrau», vermittelt als Referentin für moderne Matriarchatsforschung der Int. Akademie Hagia das für unsere heutige Zeit bedeutsame Wissen über matriarchale Kulturen. Sie ist Landschaftsmythologin, Ritualfrau, Autorin und beschäftigt sich mit den spirituell-schamanischen Frauentraditionen des Alpenraums.

Marktplatz der Göttinnen
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß es gar nicht so einfach ist, ansprechende und schöne Göttin- und Frauen-Produkte zu finden. Deshalb biete ich auf meinem Göttinnen-Marktplatz Produkte an, die Ihr bei mir bestellen, im Rahmen meiner Veranstaltungen kaufen oder bei mir in Nußdorf am Haunsberg abholen könnt.

https://www.wildmohnfrau.at/marktplatz-goettinnen

Swantje Alter
Swantje Alter – Ringana Frischekosmetik

Warum müssen Produkte haltbar gemacht werden? Wie frisch können Produkte wirklich sein?

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Swantje Alter
Ich bin gelernte Kosmetikerin und habe 6 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Später habe ich Audio Engineering studiert und arbeite nun als Filmtonmeisterin und Sound Designerin in der Filmbranche. Ab und zu trete ich noch als DJ im elektronischen Bereich auf.

Frischekosmetik, ethische Arbeit und Umweltschutz
Warum müssen Produkte haltbar gemacht werden? Wie frisch können Produkte wirklich sein? Was an Wirkstoffen ist effektiv noch in Cremes und Lotions für unseren Körper drin?

Mit diesen Fragen beschäftige ich mich jetzt schon eine ganze Weile, denn Ringana hat mir gezeigt, dass es möglich ist, frisch und wirkstoffreich zu produzieren. Keine Konservierungsstoffe, Mineralöle oder genetisch veränderte Grundprodukte sind hier zu Hause.

Ich empfehle eine große Bandbreite von Frischekosmetik, körperfunktionsunterstützender Drinks und Supplements. Das Unternehmen arbeitet sehr ethisch, transparent und legt einen großen Wert auf Umweltbewusstsein. Ich nehme Sie mit in eine neue Welt der Frischekosmetik und entfache Begeisterung bei Ihnen. Ich erzähle von meinen eigenen Erfahrungen und bringe ein großes Repertoire zum ausprobieren und testen mit.

Ich habe Sie neugierig gemacht? Dann kommen Sie doch einfach vorbei, werfen Sie einen Blick auf unseren Stand und kommen Sie mit uns ins Gespräch.

No bullsh*t, but nature with science!

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